Lebensführung Teil 3
Nachdem ich in diesem Beitrag schon einmal kurz auf das Thema Schlaf eingegangen bin, werde ich heute nocheinmal ausführlicher darauf eingehen. Viel Spass beim Lesen!
Nachdem ich in diesem Beitrag schon einmal kurz auf das Thema Schlaf eingegangen bin, werde ich heute nocheinmal ausführlicher darauf eingehen. Viel Spass beim Lesen!
Die Startzeiten wurden im internationalen Vergleich in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert und die Liste der Mannschaften, die diese Spitzenzeiten erreichen können, wird immer länger. Damit der deutsche Bobsport auch in den nächsten Jahren dieses Niveau erfolgreich mitbestimmen kann, sollte die Strukturierung des Athleten-Trainings auf nationaler Ebene möglichst gleich sein. Dies war auch die Aufgabe meiner Arbeit, in der ich eine Rahmenplankonzeption für die Position Anschieber, unter Berücksichtigung physischer und psychischer Merkmale, erstellt habe.
Die Studie befasst sich mit den Erfassung und Auswertung von Daten zur Belastungsstrukturen im Volleyball nach den Regeländerungen 1998. Dabei beobachtet der Autor die Spiele der Europameisterschaftsendrunde der Männer in Russland 2007. Dort spielten 24 Mannschaften in 46 Spielen gegeneinander.
Diese Arbeit befasst sich mit unspezifischen Trainingsmethoden, als Ergänzung zu dem normalen Fechttraining (Aufwärmen, Beinarbeit, Fechten). Gründe für die Ergänzung des Fechttrainings sind in erster Linie, die zunehmende Bewegungsarmut, fehlende Motivation und zu frühe Spezialisierung. Dies bedeutet, dass die konditionellen Fähigkeiten (Schnelligkeit, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer) gerade im Kinder- und Jugendtraining besser ausgebildet werden müssen.
Diese Studienarbeit ist eine Sammlung von ergänzenden und vertiefenden Trainingsbeispielen des DGV Rahmentrainingsplans. Ausgewählte Übungen des Kapitels 11 “Trainingsbeispiele“ werden genauer ausdifferenziert und in drei Schwierigkeitsstufen (einfach/mittel/schwer) untergliedert. Diese Differenzierung wird den steigenden Anforderungen eines auf sich aufbauenden Trainings gerecht. Das Grundlagen-, das Aufbau-, das Anschluss- und das Hochleistungstraining werden durch Variationsmöglichkeiten und individuelle Anpassungen der Übungen leistungsgerecht bedient.
Durch die Änderung der Wettkampfstruktur im Triathlon, hat sich das Laufen zur Siegentscheidenden Disziplin entwickelt. Die Leistungsdichte wie auch die Absolutleistungen nahm innerhalb der letzten zwei Olympiazyklen deutlich zu. In Folge dessen nimmt insbesondere das Training der Teildisziplin Lauf im Triathlontraining immens an Bedeutung zu. Die Möglichkeiten des Preisgeldgewinns in Höhe und Chancen nehmen deutlich zu. So wird die Professionalisierung weiter zunehmen.
Die vorliegende Studienarbeit befasst sich mit der Erarbeitung einer Konzeption zur Erstellung einer aktuellen Rahmentrainingskonzeption Hockey für Kinder und Jugendliche im Leistungssport. Zur Entstehung dieser Studienarbeit gab es zwei wesentliche Ausgangspunkte:
Im Vergleich leistungsbestimmender Parameter von internationalen Spitzenathletinnen und den besten deutschen Nachwuchsathletinnen im Bereich 400m-Hürden aus dem Jahr 2007 wird untersucht, in wie weit eine unterschiedliche Renngestaltung sowie ein Unterscheid bei der Hürdenüberquerung bei den ausgewählten Gruppen vorliegt.
Im Rahmen dieser Arbeit werden für die im Eisschnelllauf gebräuchlichen Begriffe Semispezifisches Training und Spezifisches Imitationstraining Definitionen vorgenommen. Eine der Grundlagen für die verbale Fixierung dieser Definitionen ist der vom Autor entwickelte und durch die Trainerinnen und Trainer der DESG beantwortete Fragebogen.
Seit Mitte der 90er-Jahre werden im Schmetterling-, Rücken- und Freistilschwimmen mehrere Schwänzelbewegungen nach Start und Wende ausgeführt, mit dem Ziel, einen höheren Forttrieb zu erzielen als die Strecke schwimmend zurückzulegen.