Variabilität im Training zur Stabilisation der Wettkampfleistung
In der vorliegenden Studienarbeit soll die Frage erörtert werden, welchen Anforderungen speziell in koordinativer Hinsicht sich der Schütze in der olympischen Schießdisziplin Doppeltrap ausgesetzt sieht. Zur Behandlung der Frage wird das Konzept des Differenziellen Lernens und Lehrens von SCHÖLLHORN (1999) vorgestellt und in den Trainingszusammenhang der Disziplin integriert. Weiterhin werden die spezifischen Bedingungen im Doppeltrap, die sich dem Schützen in den verschiedensten Wettkampfsituationen darstellen, näher erläutert und die daraus sich ergebenden Probleme beschrieben.