Signifikanz von Bezugsgruppeneffekten im Nachwuchsleistungssport in der Leichtathletik - Eine explorative Studie
Die Herausbildung eines stabilen und positiven Selbstkonzepts ist eine der entscheidenden und obligatorischen Entwicklungsaufgaben der menschlichen Persönlichkeit (vgl. Wagner & Alfermann, 2006, S. 335). Die vorliegende Studienarbeit thematisiert die Signifikanz von Bezugsgruppeneffekten im Nachwuchsleistungssport in der Leichtathletik. Die Arbeit beschreibt aus einem strukturierten Theorieteil, der eine elementare Grundlage darstellt, zunächst das akademische Selbstkonzept und im weiteren Verlauf das physische Selbstkonzept.