Empirische Studie zur Differenz zwischen den Test- und Trainingsprogrammen Senso-Control I und II und deren Bedeutung für die Interpretation durch Trainer und Sportler
Im Sportschießen werden bereits seit 1973 auf der Basis umfangreicher Anforderungsanalysen mehr oder weniger regelmäßig psychische und sensomotorische Komponenten der Handlungsregulation mittels apparativer und computergestützter Methoden erfasst. Die ständige Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten führten immer wieder zu Einsatz neuer Methoden, was zwangsläufig Fragen der Vergleichbarkeit der auf unterschiedliche Weise erhobenen Daten aufwarf. Entsprechende Vergleichsuntersuchungen sicherten jeweils eine sinnvolle Interpretation möglicher Abweichungen.