Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von Handlungskompetenz, die erst durch das Zusammenwirken verschiedener Einzelkompetenzen, wie Sach-, Sozial-, Fach- und Methodenkompetenz entstehen kann.
Sportartunspezifische Trainingsformen, als Ergänzung zum sportartspezifischen Fechttraining
Diese Arbeit befasst sich mit unspezifischen Trainingsmethoden, als Ergänzung zu dem normalen Fechttraining (Aufwärmen, Beinarbeit, Fechten). Gründe für die Ergänzung des Fechttrainings sind in erster Linie, die zunehmende Bewegungsarmut, fehlende Motivation und zu frühe Spezialisierung. Dies bedeutet, dass die konditionellen Fähigkeiten (Schnelligkeit, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer) gerade im Kinder- und Jugendtraining besser ausgebildet werden müssen.
Eine Analyse des Kampfverhaltens von Mädchen im Degen-Fechten aus soziologisch-psychologischer Perspektive
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Beobachtung, dass sich Mädchen im Fechtsport in den letzten Jahren unter zunehmendem Aggressionsverlust im Trainings- und Wettkampfbetrieb zeigten.
Neuroplastizität als Leistungsreserve: Die Wirkung von alternativen Trainingsmodellen im modernen Sportfechten am Beispiel der 3-Ball-Jonglage
Das Anforderungsprofil des modernen Sportfechtens hat sich in den vergangenen Jahren spürbar verändert und verlangt nach adäquaten und verbesserten Trainingsmethoden. Besonders die Steigerung und Verbesserung der motorischen Fähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit gewinnen stetig an Bedeutung. Eine Verbesserung der visuellen Perzeption und Koordination besitzt großes Potenzial. Beides sind kritische Faktoren für die Einschätzung und Reaktion auf sich bewegende Objekte, ihre Verbesserung wird von klassischen Trainingsmethoden nur wenig ausgeschöpft.
Die Veränderung der Kontaktzeit im Florettfechten nach den Olympischen Spielen 2004 und deren Auswirkung auf den Herrenbereich
In der vorliegenden Arbeit aus der Sportart Fechten wird die Auswirkung der
Veränderung der Kontaktzeit im Florettfechten nach den Olympischen Spielen
2004 auf den Herrenbereich untersucht. Ziel der vorgenommenen Analyse ist es,
herauszustellen, inwiefern die Umstellung der Kontaktzeit tatsächlich zu Taktikund Gefechtsverlaufsveränderungen geführt hat und inwiefern es zu
Veränderungen im Bereich des Trefferbildes gekommen ist. Dauern Gefechte seit
der Umstellung tatsächlich länger? Werden wirklich so viel weniger Wurfstöße